Abgabe der Bewerbung um die Landesgartenschau
Im Oktober 2015 wurde das Bewerbungsverfahren um die Landesgartenschau 2022 (LGS) durch das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten eröffnet. Noch im Herbst 2015 wurde das Planungsbüro RMP aus Bonn mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine LGS in Bitburg beauftragt.
Nach einer Vielzahl von Expertengesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Fachbereiche sowie zahlreichen Beratungen wurde das Konzept immer weiter ausgearbeitet. Auch die Bürgerinnen und Bürger hatten während der Bürgerwerkstatt im Dezember 2015 die Möglichkeit, ihre Ideen und Anregungen zur Bewerbung um die LGS einzubringen, bevor im Februar die ersten Planungskonzeptionen durch das Büro RMP öffentlich vorgestellt wurden. Höhepunkt der Bürgerbeteiligung war die Veranstaltung „Ein Lied für Bitburg“ am 13. März 2016 auf dem Platz „Am Spittel“ - bei der über 2000 Menschen gemeinsam „Wir woll´n die Gartenschau“ sangen und dazu musizierten.
Schließlich fassten der Stadtrat der Stadt Bitburg und der Kreistag des Eifelkreises Bitburg-Prüm in einer gemeinsamen Sitzung am 16. März 2016 den Beschluss, die Bewerbung um die Landesgartenschau 2022 gemeinsam auf den Weg zu bringen.
Am 31. März war es dann soweit: Pünktlich zum Stichtag reisten Bürgermeister Joachim Kandels und der erste Kreisbeigeordnete Michael Billen mit einer kleinen Delegation nach Bad Kreuznach, um dort dem Geschäftsführer der Projektgesellschaft Landesgartenschau Rheinland-Pfalz mbH, Herrn Welmar Rietmann, die Bewerbungsunterlagen persönlich zu übergeben.
Die Entscheidung, an welchem Ort die nächste Landesgartenschau Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 stattfinden wird, fällt voraussichtlich Ende Juni. Bis dahin heißt es Daumen drücken für unsere Bewerbung um die Landesgartenschau - von allen für alle!
Nach einer Vielzahl von Expertengesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Fachbereiche sowie zahlreichen Beratungen wurde das Konzept immer weiter ausgearbeitet. Auch die Bürgerinnen und Bürger hatten während der Bürgerwerkstatt im Dezember 2015 die Möglichkeit, ihre Ideen und Anregungen zur Bewerbung um die LGS einzubringen, bevor im Februar die ersten Planungskonzeptionen durch das Büro RMP öffentlich vorgestellt wurden. Höhepunkt der Bürgerbeteiligung war die Veranstaltung „Ein Lied für Bitburg“ am 13. März 2016 auf dem Platz „Am Spittel“ - bei der über 2000 Menschen gemeinsam „Wir woll´n die Gartenschau“ sangen und dazu musizierten.
Schließlich fassten der Stadtrat der Stadt Bitburg und der Kreistag des Eifelkreises Bitburg-Prüm in einer gemeinsamen Sitzung am 16. März 2016 den Beschluss, die Bewerbung um die Landesgartenschau 2022 gemeinsam auf den Weg zu bringen.
Am 31. März war es dann soweit: Pünktlich zum Stichtag reisten Bürgermeister Joachim Kandels und der erste Kreisbeigeordnete Michael Billen mit einer kleinen Delegation nach Bad Kreuznach, um dort dem Geschäftsführer der Projektgesellschaft Landesgartenschau Rheinland-Pfalz mbH, Herrn Welmar Rietmann, die Bewerbungsunterlagen persönlich zu übergeben.
Die Entscheidung, an welchem Ort die nächste Landesgartenschau Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 stattfinden wird, fällt voraussichtlich Ende Juni. Bis dahin heißt es Daumen drücken für unsere Bewerbung um die Landesgartenschau - von allen für alle!